Europe

Was wir gelernt haben – drei Lektionen von Europas Wahlwochenende

Die EU war beschäftigt mit einer Wahl von drei der sechs EU Gründungsstaaten. Mit dem Ziel der Lösung örtlicher Probleme und Schwierigkeiten waren diese Wahlen von großer Bedeutung und werden sicherlich weitreichende Auswirkungen haben.

Neue Gesichter wurden vorgestellt und die Ergebnisse waren besser als die letzten Male. Doch die Europawahlen sind stets schwer vorherzusehen, und die Zukunft aller Nationen liegt wie immer auf der Goldwaage.

Die grünen Parteien

Auch wenn die grünen Parteien keine besonderen Erfolge erzielten, haben sie doch die Show gestohlen und den Respekt vieler erlangt. Dieser Respekt von Wählern und sogar einigen Mitkandidaten kann in der Zukunft nur von Vorteil sein.

In Ländern wie Luxemburg gewann die grüne Partei eine erstaunliche Anzahl an Plätzen, was sie zu einer soliden Option für die Zukunft macht.

Angela Merkel im Rampenlicht

Die CSU und SPD waren im Rampenlicht, was positive Nachrichten für Kanzlerin Angela Merkel sind. Ihre Erfolge sahen so gut aus wie noch nie, was einen kleinen Schritt in Richtung positive Erfahrungen bedeutet.

Mit diesen hohen Ergebnissen hat Merkel von nun an eine Chance mit ihnen aufzusteigen – nun muss sie sich nur noch um die liberale FDP und die Grünen kümmern.

Wähler ermutigen

Die Anzahl an Wählern stieg sehr stark an. Allein die Anzahl der nicht-Belgier die sich dazu entschlossen haben an der Wahl teilzunehmen und sich für die Wahl zu registrieren. Diese erhöhte Wähleranzahl ist eine gute Nachricht für jeden Einwohner.

Die wachsenden Zahlen und Teilnahme vieler Bürger beweist, dass wenn großartige Meinungen und echte Entscheidungen geboten werden, Menschen mitmachen möchten und etwas verändern wollen.

In diesem Sinne können die Europawahlen ein Beispiel für den Rest der Welt sein wie man richtig mit politischen Themen und den Veränderungen die sie in Zukunft verursachen umgehen kann.

Germany

Ein Jahr nach der Wahl beeinflusst die Rechte unsere Politik immer mehr

Als größte Oppositionspartei im Parlament ist die AfD bereit gegen alle aktuellen Veränderungen zu gehen, die in Deutschland umgesetzt werden. Insbesondere natürlich wenn es um die Einwanderung geht und die Veränderungen, die sie mit sich bringt.

Opposition stark wie noch nie

Diese Oppositionsgruppe nimmt 92 Sitze im Parlament ein und stellt sich ebenso gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihren Standpunkt. Sie wird vom Parlament für schlechte politische Entscheidungen in Bezug auf Deutschland verantwortlich gemacht.

Auch wenn Merkel größtenteils positive Entscheidungen in Bezug auf die Einwanderung getroffen hat, verursachte die Entscheidung die Grenzen für europäische Flüchtlinge im Jahr 2015 zu öffnen die Ausrufung der Oppositionspartei, welche sich unter dem „Anti-Euro“ Banner versammelte.

Weiterhin verursachen aktuelle Ereignisse in Deutschland viel Ärger, zum Beispiel die schwache soziale Bildung von Migranten aus Israel, oder das Verletzen von Menschenrechten und Gesetzen durch diese Person.

Merkel traf die Entscheidung

Die Entscheidung Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen lag fast allein bei der Kanzlerin. Die meisten Probleme die dadurch verursacht wurden sorgten dafür, dass sich ihr Ruf verschlechterte und wirft Fragen auf, wie sie mit der Situation umgeht.

Außerdem haben die Ereignisse seitdem Anti-Migranten Meinungen in der Bevölkerung Deutschlands angefacht, was zu sozialen Problemen zwischen Anwohnern und Migranten und Asylbewerbern verursacht, welche in Deutschland ankommen.

Die AfD steht als starke Opposition für Deutschland und versucht den aktuellen Zustand Deutschlands und der Flüchtlingskrise zu diskutieren. Jedoch erfährt sie ebenfalls viel Kritik, da sie politisch nicht so erfahren sind und starke Probleme in sich tragen.

Mit dem aktuellen Stand der Flüchtlingspolitik und Merkels starker Meinung über die offene Grenze für Flüchtlinge, kann ein aufeinandertreffen von unterschiedlichen Meinungen im Parlament nur zu einer positiven Veränderung führen.

Germany

Die drei Dinge die Merkel wissen wollten als sie im Mai die USA besuchte

Die Bundeskanzlerin Deutschlands besuchte die USA und setzte sich mit dem Präsident der Vereinigten Staaten Donald Trump zusammen. Diese Begegnung wurde als sehr intensiv beschrieben und es gab viele Themen die in dieser Konversation sehr wichtig waren.

Der Besuch Merkels in den USA hatte starke Rückwirkungen in Bezug wie mit Dingen in Relation mit Präsident Trump umgegangen wird. Wir sollten nicht vergessen, dass er als äußerst schwierige Person angesehen wird, wenn es um diplomatische Diskussionen geht.

Eines von Merkels Zielen bei diesem Treffen war Probleme in Bezug auf die Import- und Exportpolitik beider Länder zu besprechen, da Präsident Trump ein genaues Auge auf den Handelsüberschuss in Bezug auf Deutschland hat.

Schauen wir uns zunächst an welche vergangenen Ereignisse zwischen diesen beiden Landesoberhäuptern diskutiert wurden und was Angela Merkel auf ihrem Besuch in den USA erfahren wollte.

Was waren Merkels Ziele?

Auch wenn der Fokus auf dem Import- und Exporthandel und Veränderung der Tarife lag, sprach Merkel ebenfalls die Möglichkeit an den Atomdeal mit dem Iran aufrecht zu erhalten.

Was waren Trumps Ziele?

In den letzten Jahren war Trumps Ziel häufig, Fehler in der deutschen Regierung aufzuzeigen, zum Beispiel dass Deutschland sich nicht an die NATO Ziele gehalten hat, 2% des Bruttoinlandsprodukts für die Verteidigung aufzuwenden.

Was war das Ergebnis für die Beziehungen zwischen Berlin und Washington?

Eines der Ziele welches Merkel erreichen wollte, war einen positiven und bedeutsamen Dialog mit Trump aufzubauen, um die Türen für eine gesündere und produktivere Beziehung zwischen beiden Ländern zu öffnen.

Beide Länder machen momentan große Veränderungen in der Regierung durch, was umso mehr bedeutet, dass die Beziehungen und Ziele beider Parteien aufrecht erhalten werden sollten, so wie es unter Obamas Regierung der Fall war.